Demokratie lebt von Beteiligung. In Deutschland sind immer mehr Menschen mit Migrationsbiografie wahlberechtigt. Von welchen Einflüssen hängen politische Einstellung und Verhalten bei Menschen mit Migrationsgeschichte ab? Welche Auswirkungen haben Aufenthaltsdauer, Bleibeabsicht oder die Vertrautheit mit dem politischen System auf die Wahlbeteiligung? Wie groß ist der Einfluss von Diskriminierungserfahrungen sowohl auf die Beteiligungsabsicht als auch auf die parteipolitische Präferenz?
Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat genau zu diesen Fragen geforscht und stellt nun ihre neue Studie vor.
Danach wird diskutiert mit:
Dr. Andreas M. Wüst, Lehrbeauftragter an der Universität Stuttgart und Autor der Studie
Hannele Jalonen, Integrationsbeauftragte der Stadt Ludwigshafen
Miguel Vicente, Beauftragter der Landesregierung für Migration und Integration
Ziya Yüksel, Landesvorsitzender der AG Migration und Vielfalt Rheinland-Pfalz
Cem Cantekin, Vorsitzender des Beirats für Migration und Integration der Stadt Ludwigshafen
Hayat Erten, Mitglied des Stadtrats der Stadt Ludwigshafen
und mit mir als Redakteurin bei alvivi
Dienstag, 30. Oktober 2018 Landeszentrale für Medien und Kommunikation, Großer Sitzungssaal (2. OG), Turmstraße 10, 67059 Ludwigshafen
Eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung und medien+bildung.com ♡
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